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Ihr Spezialist für Osmose-Wasserfilter /
Umkehrosmose - Osmoseanlagen - Wasserfilter /
Trinkwasser-Aufbereitungsanlagen: 
 
   
   

Zellverfügbares Wasser:

 
Unser Körper braucht reines und gutes Wasser:

Alle Menschen und Lebewesen bestehen zu circa 60-70 Prozent aus Wasser. Der Mensch scheidet ca. 5% seiner Körperflüssigkeit täglich aus, d.h. alle 20 Tage erneuern wir unsere gesamte Körperflüssigkeit. Deshalb sollten wir täglich viel reines Wasser zu uns nehmen. Unser Körper besteht aus ca. 70 Billionen Zellen. Zellzwischengewebe, Venen, Arterien, Lymphe. All dies zusammen ergibt ca. 80.000 km wässrige Leitungsbahnen in unserem Körper.

Wasser ist das beste Lösungsmittel der Welt. Es soll Schlacken und Abfallstoffe aus dem Körper lösen und Nährstoffe in die Zelle transportieren. Das kann nicht jedes Wasser gleichermaßen.

Veredeltes Wasser, höchste Reinheit, lebendig, energetisierend und zellverfügbar.

Der Begriff Umkehrosmose gewinnt in der heutigen Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. Kein Wunder, denn gerade einmal zwei Promille des Wassers weltweit sind Süßwasser das von mittlerweile fast acht Milliarden Menschen genutzt wird. Viren, Bakterien, Mikroplastik, Kosmetika, Pestizide, Düngemittel, Asbest, Uran, Schwermetalle und viele weitere chemische Stoffe und Verbindungen verunreinigen unser Trinkwasser immer mehr. Im Laufe der Generationen sammeln sich immer weiter Schadstoffe an. Trotz vieler Reinigungsprozesse ist der Trinkwasserhaushalt weltweit noch immer sehr belastet.

Wir stellen Wasserreinigungs- und Veredelungsanlagen in Deutschland her, die hohe Anforderungen erfüllen. Es handelt sich hierbei keineswegs um handelsübliche Osmose– oder Umkehrosmoseanlagen. Aufgrund unserer über 35- jährigen Erfahrung in der Wasseraufbereitung und Edelstahlverarbeitung, konnten wir diese hochwertigen und speziellen Geräte entwickeln. Diese erzeugen reinstes und zellverfügbares Wasser, bei gleichbleibender, selbst kontrollierbarer Wasserqualität für Mensch, Tier und Pflanzen.

Das System der eigenen Wasseraufbereitung ist darüber hinaus nachhaltig und Umweltschonend. Sie als Verbraucher vermeiden Unmengen an Plastikmüll für PET-Flaschen und Verpackungen und müssen keine Wasserkisten mehr tragen. Darüber hinaus sparen Sie langfristig Geld.

Unser Prinzip: Die Reinigung- und Filterung erfolgt durch ein spezielles HighTech-Umkehrosmoseverfahren sowie in einigen Vorstufen, anschließend wird das Wasser in verschiedenen Nachstufen und Veredelungsstufen veredelt und energetisiert. Dabei werden die bekannten Nachteile des Umkehrosmoseverfahrens behoben und der Urzustand des Wassers wiederhergestellt.

Nachstehend erhalten Sie einen kurzen Überblick über mögliche Gestaltungen und Konfigurationen unserer Wasserreinigungs- und Veredelungsanlagen:

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- Sediment-Vorfilter( 5 µm) :Dieser reduziert grobe Sedimente wie Sand, Schlamm, Mikroplastik, Schmutz, feinen Kies und Rost bis zu einer Feinheit von 5 Mikrometer aus dem Rohwasser.

- Aktivkohle-Vorfilter: geschüttete Bio-Aktivkohle: Dieser Filter reduziert Chlor sowie die meisten Schwermetalle wie Blei, Eisen, Aluminium, Kupfer, Schwefel und Blei. Es werden auch Bakterien, Pilze, Algen und chemische Verbindungen zurückgehalten und absorbiert. Bio-Aktivkohle ist zudem wirksam gegen schlechten Geschmack und organischen Geruch, Chlor und Benzol. Diese würden die Membrane schädigen und es wird die Haltbarkeit der Membrane stark verlängert.

- Sediment-Nachfilter 1 µm

- Ultrafiltrationsmodul( Hohlfasermembran 0,1 µm ) als 1. Keimsperre

- TFC-Umkehr-Osmose-Tiefen-Membrane (Leistung 300-700 Gpd): Diese bildet das Herzstück einer Umkehrosmose-Anlage und behandelt das Wasser nach der vorangegangenen Vorfilterung bis auf atomare und molekulare Ebene. Dabei werden bis zu 99,99% aller immer noch im Wasser gelösten Inhaltsstoffe, wie Natrium, Nitrat, Nitrit, Fluor, Arsen, Blei, Asbest, Fungizide, Herbizide, Pestizide und andere Chemikalien, Viren, Bakterien, sowie Protozoenparasiten wie Giardia Lamblia, Zysten und Amöbenzysten, sowie alle Verunreinigungen größer als 0,0001 Mikrometer stark reduziert.

- Aktivkohle-Nachfilter: - geschüttete Bio-Aktivkohle - Kohlenstoffgranulat im Edelstahlgehäuse aus V4A zur ph-Wert- Anhebung und Geschmacksverbesserung.

- Feste Verrohrung aus Edelstahl V4A bis zum

- Energetisierer: Geschüttete EM-Resonanz- Biokeramik im Edelstahlgehäuse aus V4A. Die Filter-Röhrchen sind aus fermentierten Rohton in Deutschland hergestellt. Der mineralische Rohstoff wurde zuvor über mehrere Wochen mit EM fermentiert. Sowohl der Fermentationsvorgang als auch der Brennvorgang erfolgen nach japanischer Tradition zur Herstellung von EM-Keramik. Eine weitere Besonderheit dieser Keramik ist, dass zudem u.a. mehrere effektive Photosynthesebakterienstämme in unsere verwendete Filter-Keramik eingebrannt wurden. Die Wirkung von EM Keramik basiert auf einer etwas anderen Technologie, als die der lebenden Effektiven Mikroorganismen. EM Keramik - das ist Ton, der vor dem Brennen mehrere Wochen unter Luftausschluss mit EM-Urlösung fermentiert und danach gebrannt wird. Natürlich befinden sich nach dem Brennen im Ofen bei über 1000 Grad keine lebenden Mikroorganismen mehr im Ton und dennoch ist er kein gewöhnlicher Ton mehr. Die Strukturen, die Schwingungsinformationen und Substanzen, die die Effektiven Mikroorganismen gebildet haben, sind jetzt fest eingebrannt und wirken wie ein Resonanzkörper. Die feinenergetischen Resonanzen der Effektiven Mikroorganismen werden auf die EM Keramik übertragen. Deshalb wird EM-Keramik auch als Resonanzkeramik bezeichnet. EM Keramik bewirkt ein Aufspalten der großen Wassercluster. Je kleiner die Cluster sind, desto energiereicher wird das Wasser. Durch die Behandlung von Wasser mit EM-Keramik verbessert sich die Aufnahmefähigkeit für den Menschen. Die Zerkleinerung der Wassercluster bewirkt, dass das Wasser mit weniger Energieaufwand durch die Zellwände gelangt. Das Wasser wird also weicher ist zellverfügbar und bildet auch nicht so schnell Bakterien wie stehendes Wasser.

Auf Wunsch auch neutrale Biokeramik im Edelstahlgehäuse aus V4A oder

- Mineralisierer: Mineralien auf Wunsch, z.B. Dolomit, Edel-Schungit, etc. im Edelstahlgehäuse aus V4A

- UVC Modul als 2. Keimsperre in Edelstahl: schließt Rückverkeimung durch den Wasserhahn aus.

oder mit Ultrafiltrationstechnik:

- Ultrafiltrationsmodul( Hohlfasermembran 0,1 µm ) als 2. oder 3. Keimsperre

- verschiedene Verwirbelungsstufen durch dreidimensionale Edelstahl-Verwirbelungsschläuche in V4A

- Edelstahl-Trinkwasserhahn mit Verwirbler-EGG in V4A

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Da wir der Hersteller sind, können wir uns Ihren individuellen Anforderungen und Wünsche anpassen, sodass verschiedene Konfigurationen möglich sind. Es können Stufen getauscht, ergänzt und weggelassen werden.

Hier Links zu einigen Fertigungsbeispielen:

Direct-Flow-Edelstahl-Hochleistungs-Umkehrosmose-Trinkwasser-Filteranlage Typ-1135L-INOX-V4A

Direct-Flow-Edelstahl-Hochleistungs-Umkehrosmose-Trinkwasser-Filteranlage Typ-2649L-INOX-V4A

Und für alle, die viel reisen und campen, stellen wir auch mobile Anlagen im Trolly her(Reise und Camping) !

Direct-Flow-Edelstahl-Typ-1135L-INOX-V4A-Mobile

Nachstehend erhalten Sie weiterführende Informationen mit Quellenangaben aus der Forschung:

Durch unsere Molekularfiltrationsstufe werden Kalk, Chlor, Gerüche und Sedimente bis zu 99,9% entfernt. Ebenso auch sämtliche Verschmutzungen durch Mikroplastik, Blei, Kupfer, Quecksilber, Barium, Kadmium, Natrium, Fluor, Nitrat, Nitrit, Selen, Asbest, Pestizide, Herbizide, Fungizide, Sulfate, Medikamentenrückstände, Antibabypille, hormonaktive Stoffe, Röntgen-Kontrastmittel, Industriechemikalien und weitere Schwermetalle. Alle anorganischen Mineralien werden entfernt und das Wasser vollkommen enthärtet. Sie könnten im Prinzip sogar das Wasser, dass Sie einem stark verschmutzten Gewässer entnehmen, reinigen.

Die Umkehrosmose ist wie bereits oben geschildert, dass Verfahren, dass in der Mitte unseres Reinigungs- und Veredelungsprozesses steht. Hierbei wird Wasser durch eine Hightech-Membrane gepresst mit dem Ergebnis, dass auf der einen Seite die Verunreinigungen und Schwebstoffe bleiben und auf der anderen Seite der Membrane sauberes und reines Wasser verbleibt. Wir setzen hier nur hochqualitative Membranen mit einer Porengröße von 0,0001 Mikro ein. Durch das Verfahren der Umkehrosmose verändert sich allerdings der pH-Wert auf einen sauren Wert zwischen 5,1 bis 5,9. Dies ist nicht natürlich und kann deshalb mittelfristig zu Problemen im Körper führen. Die meisten Menschen können und wollen daher nach ein bis zwei Jahren das Wasser aus einer normalen handelsüblichen Umkehrosmoseanlage nicht mehr trinken. Deshalb wird in unseren anschließenden Veredelungs­stufen der pH-Wert angeglichen. Dauerhaft gesund ist das Wasser, wenn es einen pH-Wert zwischen 6,4 und 7,4 hat.

Durch den normalen Wasserleitungsdruck und in den zuführenden Rohleitungen und dem Druck bei der Umkehrosmose ist die Struktur des Wassers weitgehend zerstört. Durch spezielle Biokeramik-Resonanz-Pipes mit dual-stämmigen effektiven Photosynthese-Mikroorganismen bzw. deren eingebrannter Information wird die Struktur des Wassers wieder auf den natürlichen ungestörten Ur-Zustand gesetzt und energetisiert. Die Cluster-Struktur wird feiner, das Wasser flüssiger, und es bekommt die sehr gute, ursprüngliche Schwingungsqualität zurück. Belastungen werden losgelassen, es ist wieder Platz für neue, Leben fördernden Informationen.

Unser gefiltertes Wasser erhält eine energetische wie chemische Zusammensetzung, die frischem Quellwasser ähnelt.

In den finalen Veredelungsstufen werden die Informationen, die nach der Umkehrosmose noch im Wasser vorhanden waren, gelöscht und das Wasser somit von den Fehl-Informationen komplett befreit. „Lebendiges Wasser muss sechs Ecken haben“, das hat Dr.Masaru Emoto nach acht Jahren Forschungsarbeit und über mehrere tausend Fotos von Wasserkristallen herausgefunden.                                                                    

Wer sich hier Dr.Masaru Emoto Fotos von Wasserkristallen ansieht, entdeckt die verschiedensten Ausformungen, von einfachen Vierecken bis hin zu feingliedrigen Kristallen, die schöner glitzern als Diamanten.

Die Unterschiede ergeben sich aus der Herkunft des Wassers. Stadtwasser ist meist nur sehr einfach geformt oder auch ohne jegliche Struktur. Quellwasser hingegen zeigt leuchtend symmetrisch fein-kristalline geformte Kristalle, ähnlich wie Eisblumen an Fensterscheiben. Sie bilden fast immer sechs Ecken(hexagonale Struktur).

Durch unsere dreidimensionalen V4A-Edelstahl-Verwirbelungsschläuche erfolgt in weiteren Veredelungs-Schritten eine Energetisierung nach dem „Schauberger- Prinzip“. So kann sich das Wasser auf natürliche Weise seinen Weg suchen und in alle möglichen Richtungen verwirbeln. Durch diese Verwirbelungen werden die Wasser-Cluster kurz gehalten, was zu einer leichteren Aufnahme im Körper führt.

Unsere Nachfilter und Veredelungsstufen enthalten kein Kunststoff und Plastik. Sie sind in hochwertigem INOX-V4A-Edelstahl hergestellt. Somit werden keine Hormone, hormonaktiven Stoffe, Weichmacher wie Bisphenol A (BPA) und Diethylhexylphthalat (DEHP), Schwermetalle etc. an das gefilterte Wasser abgegeben.

Man kann es nicht oft genug wiederholen, wie wichtig hochwertiges reines Wasser für unsere Gesundheit ist. Es sollte zellgängig bzw. zellverfügbar sein, d.h. aufgrund eines hohen Reinheitsgrades in die Körperzellen eindringen können.

Grundlage des Lebens:

Wasser ist der Ursprung unseres Lebens.

Der menschliche Körper sowie alle Lebewesen bestehen zu circa 60-70 Prozent aus Wasser, Säuglinge sogar zu 75 Prozent. Der im Lauf des Lebens stetig abnehmende Wasseranteil ist auch abhängig von Faktoren wie Geschlecht, physischer Aktivität und Fettgehalt des Körpers. Aufgrund des hohen Wassergehaltes unseres Körpers hat Wasser natürlich vielfältige Funktionen. Die wohl wichtigste ist dabei die Funktion als Transport- und Lösungsmittel. Dabei geht es um die Versorgung von Zellen und Gewebe und um körperliche Entgiftungs- und Ausscheidungsprozesse. Hierfür bedarf es eines möglichst reinen und naturbelassenen Wassers, das seit jeher als Grundlage des Lebens dient.

Gute Beispiele hierfür sind Regenwasser oder auch reines Quellwasser. Regenwasser ist (abgesehen von Gegenden mit großen Industriegebieten) nahezu komplett sauber und kann seine Aufgaben im Körper daher sehr gut erfüllen. Auch Quellwasser, sofern es aus einer höher gelegenen Quelle stammt, hat heute noch oft diese positiven und ursprünglichen Eigenschaften. Vielfach aber wird auch hier die Wasserqualität durch Luftverschmutzung, Landwirtschaft etc. stark beeinträchtigt.

pH- Wert und Leitwert:

Einer der wesentlichen Faktoren des Trinkwassers ist sein pH-Wert, der als sehr wichtiger Parameter passen sollte. Liegt der pH-Wert zwischen 6,4 und 7,4, ist das Wasser gut für unseren Körper. Hierbei gilt noch zu beachten, dass es sich um einen ungepufferten pH-Wert handeln sollte, der also leicht auf dem Weg durch unseren Körper in den jeweils passenden Zustand verändert werden kann. Denn in den unterschiedlichen Körperregionen werden auch unterschiedliche pH-Werte benötigt.
Weiterhin bedeutsam ist der Leitwert des Wassers. Dieser sagt etwas über die Konzentration der im Wasser enthaltenen Schwebstoffe aus. Je sauberer und reiner das Wasser, desto niedriger ist der Leitwert. Sauberes Wasser leitet den elektrischen Strom nicht, es sind immer die Schwebstoffe im Wasser, die den Strom leiten. Durch ein handelsübliches TDS- Messgerät oder ein Leitwertmessgerät kann dieser in PPM oder MikroSiemens (µS) angegebene Wert sehr leicht selbst ermittelt werden(siehe weiter unten) .

Osmose im Körper:

Dies geschieht auch in unseren Körpern. Die Flüssigkeit in unseren Körperzellen hat einen Leitwert zwischen 130 und 200 µS(MikroSiemens*). Nehmen wir jetzt eine gesättigte Flüssigkeit mit zum Beispiel 500 µS zu uns, dann versucht die Flüssigkeit in unseren Zellen aufgrund des osmotischen Drucks diesen Konzentrationsunterschied auszugleichen. Die Zellflüssigkeit diffundiert nach außen, um für einen Ausgleich zu sorgen. Trinken wir aber sauberes Wasser mit einem Leitwert von unter 90 µS dann passiert dasselbe, nun aber in der entgegengesetzten Richtung. Das Wasser dringt durch den Osmosedruck in die Zelle ein und versorgt diese mit Flüssigkeit. Zusätzlich können durch die freien unbesetzten „Greifer“ des Wassers unerwünschte Stoffe in der Zelle nach draußen transportiert werden. Leider liegen sowohl die Leitungswässer in Deutschland als auch nahezu alle verfügbaren Flaschenwasser deutlich über dem Wert von 90 µS.

Wie kommen wir dann aber an ein solch sauberes und "ungesätigtes" Wasser? Nicht jeder von uns wohnt schließlich in einer Bergregion mit einer reinen Quelle. Auch industriell unbelastetes Regenwasser ist nicht immer für jedermann in ausreichenden Mengen verfügbar. Viele Wissenschaftler haben daher diverse Verfahren zur Herstellung von sauberem Trinkwasser entwickelt. Dabei wurde meist die Natur als Vorbild genommen und beobachtet, wie sie auf natürliche Weise Wasser mit enthaltenen Schwebstoffen in ursprüngliches sauberes Wasser zurückverwandelt. Eine Lösung hierbei ist die Dampfdestillation, die es schon seit den 1960er Jahren gibt. Aufgrund des sehr hohen Energieverbrauchs bei der Herstellung und der langen Prozessdauer, hat sich diese Form der Herstellung nicht durchgesetzt. Seit den 1990er Jahren gibt es das bewährte wirtschaftliche Verfahren der Umkehrosmose. Hierbei wird im Prinzip Wasser durch eine Membrane gepresst mit dem Ergebnis, dass auf der einen Seite die Verunreinigungen und Schwebstoffe bleiben und auf der anderen Seite der Membran ein reines sauberes Wasser verbleibt. Diese Technik hat sich weltweit verbreitet. Sie wird von vielen Herstellern in unterschiedlicher Qualität angeboten. Wir setzen ausschließlich hochqualitative Membranen mit US-Patent ein.

* Ein PPM entspricht in etwa zwei MikroSiemens.

Nur hochwertige Materialien:

Das Verfahren der Umkehrosmose bedingt wie bereits oben geschildert, aber auch einige Nachteile, die anschließend auch wieder behoben werden müssen. Da durch den Einsatz der Membrane auf Molekularebene gefiltert wird und das Wasser im Anschluss daran hochaktiv rein ist – die sog. „Greifer“ sind wieder frei – sollte in der Folge ausschließlich mit hochwertigen Materialien gearbeitet werden. Plastik darf unter keinen Umständen verwendet werden, denn das hochaktive Wasser würde sonst, wie bereits oben geschildert, Mikroplastikpartikel, Weichmacher, Flammschutzmittel etc. daraus aufnehmen.

INOX-V4A-Edelstahl hat sich hier als geeigneter Werkstoff bewährt. Es erfüllt alle nötigen Voraussetzungen entsprechend der Empfehlung des Umweltbundesamtes vom 23. April 2013 in Sachen trinkwasserhygienisch geeignete Werkstoffe. Wir verwenden dieses hochwertige Material, welches auch in der Medizintechnik und Chirurgie eingesetzt wird, sowohl bei der Verrohrung und Verschlauchung als auch bei den Veredelungsstufen, Wasserhähne und Verwirblern. Wir verarbeiten diesen Werkstoff bereits seit über 35 Jahren.

Energetisierung nach dem Schauberger-Prinzip:

Durch die langen Transportwege in den Wasserrohren, in denen das Wasser auch längere Zeit steht, den Wasserleitungsdruck und den Druck bei der Umkehrosmose ist die Energie des Wassers sehr gering. Dies führt zu einer negativen Energiezufuhr beim Trinken und setzt dadurch die Gesamtenergie bei Mensch und Tier herab.

Energetisierer: Wir setzten hier deshalb geschüttete EM-Resonanz- und Biokeramik (EM Keramik-Pipes) im Edelstahlgehäuse aus V4A ein. Die Filter-Röhrchen sind aus fermentierten Rohton in Deutschland hergestellt. Der mineralische Rohstoff wurde zuvor über mehrere Wochen mit EM fermentiert. Sowohl der Fermentationsvorgang als auch der Brennvorgang erfolgen nach japanischer Tradition zur Herstellung von EM-Keramik. Eine weitere Besonderheit dieser Keramik ist, dass zudem u.a. mehrere effektive Photosynthesebakterienstämme in die Keramik eingebrannt wurden. Die Wirkung von EM Keramik basiert auf einer etwas anderen Technologie, als die der lebenden Effektiven Mikroorganismen. EM Keramik - das ist Ton, der vor dem Brennen mehrere Wochen unter Luftausschluss mit EM-Urlösung fermentiert und danach gebrannt wird. Natürlich befinden sich nach dem Brennen im Ofen bei über 1000 Grad keine lebenden Mikroorganismen mehr im Ton und dennoch ist er kein gewöhnlicher Ton mehr. Die Strukturen, die Schwingungsinformationen und Substanzen, die die Effektiven Mikroorganismen gebildet haben, sind jetzt fest eingebrannt und wirken wie ein Resonanzkörper. Die feinenergetischen Resonanzen der Effektiven Mikroorganismen werden auf die EM Keramik übertragen. Deshalb wird EM-Keramik auch als Resonanzkeramik bezeichnet. EM Keramik bewirkt ein Aufspalten der großen Wassercluster. Je kleiner die Cluster sind, desto energiereicher wird das Wasser. Durch die Behandlung von Wasser mit EM-Keramik verbessert sich die Aufnahmefähigkeit für den Menschen. Die Zerkleinerung der Wassercluster bewirkt, dass das Wasser mit weniger Energieaufwand durch die Zellwände gelangt. Das Wasser wird also weicher ist zellverfügbar und bildet auch nicht so schnell Bakterien wie stehendes Wasser.

Durch unsere dreidimensionalen Mikro-Verwirbelungsschläuche und einem finalem Verwirbler-EGG-Modul aus INOX-V4A erfolgt zusätzlich in weiteren Schritten eine Energetisierung nach dem Schauberger-Prinzip. So kann sich das Wasser auf natürliche Weise seinen Weg suchen und in alle Richtungen verwirbeln. Weiterhin werden durch diese Verwirbelungen die Wasser-Cluster kurz gehalten, was zu einer leichteren Aufnahme im Körper führt.

Nur zellverfügbares Wasser:

Hydriert

Diffundiert in alle Zellen:

Zellverfügbares Wasser ist ein extrem gereinigtes, sauberes Wasser mit einem niedrigeren Leitwert, als das Zellwasser und es hat eine zellgängige hexagonal kristalline Struktur, was auf gesundes Wasser hinweist.  Idealerweise sollte zellverfügbares Wasser,  welches durch osmotischen Druck in die Zellen diffundieren kann, einen Leitwert von unter 90 MS haben, damit es sich mit dem Zellwasser mischen kann, dieses sozusagen verdünnen, und somit die Zelle rehydrieren kann!  Der pH- Wert sollte obendrein zwischen 6,4 und 7,4 liegen.  

Entgiftet:

Reinigend und entschlackend:
Zellverfügbares Wasser, welches auch als ungesättigtes Wasser bezeichnet werden kann, kann man sich wie einen Zug mit vielen Sitzplätzen vorstellen, die alle unbesetzt sind. Hier können Giftstoffe aus den Zellen nun perfekt Platz nehmen, also verunreinigtes Gewebewasser aufgenommen und transportiert werden, bis es über die Nieren und den Darm ausgeschieden werden kann.  Gesättigte Flüssigkeiten wie Tee, Kaffee, Mineralwasser mit Kohlensäure, Softdrinks, Limonaden etc., können diese Aufgaben nicht erfüllen da hier die Sitzplätze im Zug mit Fremdstoffen belegt sind.

"Viel Wasser hilft beim Transport gelöster Schlacken und Gifte. Damit das Wasser dieser Funktion nachkommen kann, sollte es möglichst "ungesättigt" sein. Das bedeutet, je geringer der Mineralstoffgehalt ist und je weniger andere Substanzen in ihm enthalten sind, umso besser kann es die Schlacken und andere Schadstoffe aufnehmen und ausschwemmmen." Wege zur Säure-Basen-Balance: Dr.med.Eberhard J.Wormer, München und Prof.Dr.med.habil.JohannA.Bauer,Baar(ZG)Schweiz.

Transportiert:

Bringt Nährstoffe optimal in alle Zellen.
Durch den freien Platz im leichten und zellverfügbaren Wasser, können wichtige Nährstoffe leichter transportiert, und Giftstoffe abtransportiert werden.  Die eigentliche Aufgabe des Wassers ist zu lösen und zu transportieren und nicht, ganz einfach ausgedrückt, lediglich als Nahrung zu dienen. Prof. Dr. Ingo Froboese der Sporthochschule Köln, sagt dazu: "Wasser ist ein Löse- und Transportmittel, mehr nicht."

Wasser ist die Grundlage aller lebenswichtigen Vorgänge im Körper. Es ist das wichtigste Transport- und Lösungsmittel und ermöglicht so erst die Kommunikation zwischen den Körperzellen.“ Prof. Dr. Ingo Froboese-Sporthochschule Köln

Aufgaben von Wasser im Körper:
Wasser ist ein Lösungs- und Transportmittel, als Nährstoffträger, Wärmeregulator sowie als Bau- oder Reaktionsstoff, Wasser erledigt in unserem Körper vielfältige und wichtige Funktionen.

Wasser-Anteile im Körper: Herz 75% Lunge 84% Leber 85% Nieren 83% Gelenke 83% Blut 83% Haut 70% Muskeln 75% Knochen 22% Gehirn 85% Haare 10%

"Die Zelle ist unsterblich, lediglich die Flüssigkeit in der sie schwimmt, degeneriert."Dr. Alexis Carrel (1873-1944) Nobelpreisträger für Medizin mit dem Nachweis der Unsterblichkeit der Zellen.

Bei einer Studie in Frankreich stellte Prof. Dr. Louis-Claude Vincent(1906-1988) fest: 
"Je schlechter das Wasser, umso schlechter der allgemeine Gesundheitszustand. Je besser das Wasser, umso besser der allgemeine Gesundheitszustand."

Studie von Professor Dr. Louis Claude Vincent: In einer 12 Jährigen Studie von Professor Dr. Louis Claude Vincent (1906-1988) wurde festgestellt, dass Wasser mit einem MicroSiemens Gehalt bis 90 MS, eine gute bis sehr gute entschlackende Wirkung hat. Den größten Anteil an gelösten Stoffen machen meist im Trinkwasser gelöste Mineralien aus, die übrigens auch für den Geschmack des jeweiligen Wassers verantwortlich sind. Meist ist es Calcium und Magnesium, welche sich auskristallisiert als Kalk, an Armaturen, Wasserkocher und im Körper an- und ablagern. Ein Wasser mit geringen MicroSiemens Werten ist also grundsätzlich ein mineralstoffarmes und auch kalkarmes Wasser. Reines Quellwasser beinhaltet übrigens meist weniger als 10-80 MS. Leitungswasser und Flaschenwasser liegt meist bei 200-1500 MS. Es gibt natürlich auch sehr mineralstoffreiche Quellen, dies ist aber nicht die Regel.

Mit MicroSiemens, abgekürzt MS oder µS, wird die Leitfähigkeit des Wassers durch die darin gelösten Teilchen bezeichnet. Dabei wird der elektrische Widerstand im Wasser gemessen. Durch diese Messung kann man feststellen, wie viele Teilchen im Wasser enthalten sind, bzw. ob viele oder eher weniger Teilchen vorhanden sind.
Gemessen wird der Wert mit einem Leitwertmessgerät oder TDS-Messgerät. Das Ergebnis wird in Microsiemens oder PPM dargestellt.  Der optimale Widerstandswert liegt laut Prof. Dr. Louis Claude Vincent (Universität Paris) unter 130µS (MicroSiemens). Bei Wasser, mit einem Leitwert um 130µS kann man also davon ausgehen, dass relativ wenig Teilchen vorhanden sind. Das Wasser ist weich und besitzt einen hohen Reinigungseffekt für unseren Körper.
Reines, ungesättigtes, „leeres“ Wasser ist also überaus wichtig für die Nährstoffversorgung der Zellen, sowie gleichzeitig fähig, Abfall- und Giftstoffe aus zuschwämmen. Nur so kann unser Organismus sauber bleiben.

Es ist nicht nur wichtig was Wasser mitbringt, sondern vor allem, was es aus unserem Körper mitnimmt!

Bei Sättigung (Verunreinigung) des Wassers, können sogar mehr Stoffe (Fremdstoffe) in den Körper hineingelangen, als abtransportiert werden, denn unsere Körperzellen können schlecht Abfallstoffe in bereits belegtes Wasser abgeben. Schadstoffe und Säuren verbleiben im Körper und verunreinigen ihn praktisch von innen. Dies kann, u.a., zu Übersäuerung, erhöhte Blutdruckwerte, Übergewicht, Zellulitis führen, um nur einige mögliche negativen Nebenwirkungen zu nennen.

Wirkung auf unserem Körper:
Wasser wirkt bereits bei einem Leitwert von 280 - 499µS für den Körper belastend!

Trinkwasserverordnung:                                                                                     Gesetzliche Grenzwerte  in MikroSiemens(*):
Deutschland ( 2750µS)  EU (400µS) WHO (750µS). Nach der Trinkwasserverordnung kann der Leitwert (Gesamtbelastung) des Wassers bis zu 2500 Mikro Siemens betragen.

Trinkwasser in Plastikflaschen durch hormonaktive Substanzen verunreinigt? Bisphenol A (BPA) und Diethylhexylphthalat (DEHP).  Beide Stoffe wirken wie das weibliche Hormon Östrogen auf unseren Körper und sind von der EU als gesundheitsschädlich / giftig eingestuft.

Grundsätzlich sind diese Weichmacher für Kunststoffe in jeder Plastikverpackung mehr oder weniger enthalten. Das Bisphenol A (BPA) und das Diethylhexylphthalat (DEHP) sind z.B. auch in der Plastikverpackung von Käse, der Wurst, den Tomaten, Möhren und allen Lebensmittel die Plastik berühren enthalten. 
In der FAZ ist der Artikel „Wasser in Plastikflaschen mit Hormonen belastet“ erschienen, der auch zeigt, dass selbst in PET Flaschen doppelt so viele östrogene Belastung im Wasser vorhanden sind, im Vergleich zu Glasflaschen.

(*) Ein PPM entspricht in etwa zwei MikroSiemens.

Okt. 2014 Energetisiertes Wasser - Universität lüftet Geheimnisse um Wasser:

Vierter Aggregatzustand des Wassers entdeckt:

Ein Forscherteam an der Universität Washington könnte das Geheimnis des Wassers gelüftet haben. Das Team um Gerald Pollack entdeckte einen vierten Aggregatzustand des Wassers: Neben fest, flüssig und gasförmig konnten die Forscher einen vierten Zustand identifizieren, in dem sich die Moleküle des flüssigen Wassers zu einem hexagonalen „Kristallgitter“ anordnen.

Weiterhin gilt für eine gesunde Lebensweise: Der Mensch muss nicht nur ausreichend Trinken. Achten Sie unbedingt auch auf eine abwechslungsreiche ausgewogene Vitamin- und Mineralstoffreiche Ernährung und eine gesunde Lebensführung mit ausreichend Bewegung !

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